| Re:Finde ich in Pandemiezeiten auch unmöglich. |  |
>>>>>>>Für alle anderen muss der Spuk spätestens im Frühjahr vorbei sein.
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>>>>>>Mal ehrlich, für Geimpfte ist er das doch de facto schon. Man muss hier und da noch eine Maske tragen, einen Impfnachweis vorzeigen oder seine Adresse hinterlassen aber im Grunde muss ich spätestens seit letzten Monat (Öffnung der Clubs) auf nichts mehr verzichten, was mein Leben vor der Pandemie lebenswert gemacht hat.
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>>>>>>(Mit Ausnahme des unsäglichen Homeoffice, das auf Dauer bleiben wird aber das liegt nicht an Corona sondern daran, dass die Mehrheit der Kollegen das so will. Unser Teamraum ist schon abgebaut :-(.)
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>>>>>>Ab dem nächsten Heimspiel dürfen bei uns sogar die Dauerkarteninhaber wieder zurück und von den sonst 62.000 dürfen wieder über 50k ins Stadion.
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>>>>>>Daher verstehe ich auch nicht so ganz, wenn man nun unbedingt (sorry Headi) eine "Perspektive" fordert. Einfach raus und leben! Und die übrigen Einschränkungen werden mit Sicherheit im Frühjahr fallen.
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>>>>>Ging hier konkret um Familien mit Kindern. Als Erwachsener geht es mir wie Dir. Aber wenn ich dann höre, dass sich Leute aufregen, weil mal ein Kind bisschen verschnupft ist... Mein Gott, lasst Euch impfen, und wenn Ihr das getan habt und eine Germophobie habt, geht zum Therapeuten, aber hört auf zu nerven.
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>>>>Lol, kann ich sowas von unterschreiben, da sollten einige hier mal hin. Am besten noch wie ein Michelinmännchen einpacken, es könnte ja sein, dass man von solchen Monstern übersehen und mit dem Einkaufswagen angerempelt wird.
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>>>Es geht mir nicht um meine eigene Gefährdung!
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>>Also wir testen unsere Kinder (der Große wird in der Schule eh getestet). Wenn Symptome auftreten, sind selbst die Aldi-Schnelltests sehr genau. Wenn die sagen "negativ", hat das Kind einen ganz banalen Infekt, mit dem man auch vor 5 Jahren ohne blöd angeschaut zu werden einkaufen gehen konnte (und wie viele Erwachsene haben sich mit Aspirin Complex, WickDaymed etc. morgens fitgemacht und sich mit 40 Fieber mit der U-Bahn auf die Arbeit geschleppt?). 99,9% der Infekte bei Kindern, die derzeit beobachtet werden, sind die harmlosen, ubiquitären Keime, die seit 20.000 Jahren die Menschheit bereichern. Wenn Du Angst hast, dass diese Dir oder Angehörigen gefährlich werden, dann sorg dafür, dass diese Personen sich schützen und sich im Atomschutzbunker verbarrikadieren. Aber da diese Keime immer allgegenwärtig sind, werden die restlichen 99,99999% der Bevölkerung darauf sicher keine dauerhafte Rücksicht nehmen. Das kannst Du nicht verlangen, das ist auch nicht opportun.
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>Zum tausendsten Mal: Es geht mir nicht um mich selbst.
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>Und natürlich kann man als Eltern feststellen, ob das eigene Kind jetzt gerade ein potenzieller Pandemietreiber ist oder nicht. Dann wären mir aps Vater auch hochgezogene Augenbrauen im Supermarkt komplett wurst.
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>Aber dass die Kundschaft dort aktuell überempfindlich auf Menschen von 0 bis 99 mit Erkältungssymptomen reagiert, kann man denen während einer Pandemie IMO kaum vorwerfen.
Nö, aber einem verantwortungsbewussten Vater kann man auch nicht vorwerfen, dass er auf die Hysterie dieser Menschen pfeift.