| Re:Wieder eine Patientin, die sich trotz Beinahe-.. |  |
>Was will man da machen? Das ist eine Gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Solange diese Menschen ohne Konsequenzen diesen Weg gehen können, also selbst zu entscheiden, ob sie sich impfen lassen oder nicht, wird sich daran nichts ändern.
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>Wir benötigen dringend die Möglichkeit, diese Leute, wo möglich, aus dem normalen Leben auszuschliessen. Wenn das bedeutet, dass diese mit einer Spuckhaube inkl. Filter einkaufen müssen, ein Berufsverbot ausgesprochen wird usw., dann ab dafür. Dass wir genau bei diesen Wichsern versagen, wenn es darum geht die verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft zu schützen, ist in Anbetracht der Tatsache, dass wir uns im Monat 20 der Pandemie befinden und die Lösung verfügbar ist, ein Skandal. Freiheit endet dort, wo Freiheiten anderer eingeschränkt werden.
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>Dass es erlaubt ist, unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit, auf Versammlungen Lügen zu verbreiten, ist ebenso unerträglich. Auch hier muss sich etwas ändern. Wieviele Leute vertrauen den Impfstoffen nicht, weil sie an der ein oder anderes Stelle Falschinformationen gelesen haben? Das dürfte ein großer Teil sein, möglicherweise genau jener, welcher zu den 80% fehlt.
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>Das Problem ist, dass die Menschen nicht sichtbar sterben. Würden die Leute auf der Straße blutend umfallen, wäre die Impfkampagne erfolgreicher und der Druck auf diese Spinner wäre höher.
Das macht mich auch wahnsinnig, die Lösung wird einem auf dem Tablet serviert und ist sogar völlig kostenlos und trotzdem weigern sich verdammt viele Leute, aber schreien natürlich von Diskriminierung hier, Freiheitsentraubung dort, Körperverletzung, Diktatur!!!
Ich habe einen Anti Vaxxer im Freundeskreis, der würde sich lieber mit dem Virus anstecken, als einen extrem effizienten Impfstoff, welcher bereits milliardenfach (!!) erfolgreich verabreicht wurde, in seinen ach so wertvollen und super resistenten Körper eindringen zu lassen.
Der dreht bestimmt bald am Rad, weil nächste Woche die Tests nicht mehr gratis sein werden und früher oder später sein Arbeitnehmer die Schraube anziehen wird, würde mich nicht überraschen wenn der bis Ende Jahr seinen Job verliert.