Thema:
Re:0,2% schwere Verläufe bei Kindern ohne Vorerkrankunge flat
Autor: hootie_2K
Datum:19.09.21 09:58
Antwort auf:Re:0,2% schwere Verläufe bei Kindern ohne Vorerkrankunge von Pezking

>>>>>Laut Schulministerium Yvonne Gebauer (FDP) sei in dieser Gruppe bei etwa 0,35 Prozent – 6561 Kindern und Jugendlichen – tatsächlich eine Corona-Infektion nachgewiesen worden
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>>>>>Die Virologin Melanie Brinkmann zumindest rechnet in einem Zeit-Interview mit vielen Todesfällen unter Kindern. Wie die WAZ aus dem Interview zitiert, erklärt die Expertin, dass laut eines US-Reports 0,1 bis 1,9 aller positiv getesteten Kinder im Krankenhaus behandelt würden. „Von diesen Kindern sterben bis zu drei Prozent“, sagte Brinkmann.
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>>>>>[https://www.ruhr24.de/service/corona-tod-kinder-deutschland-infektion-gefahr-virologin-brinkmann-durchseuchung-schulen-90958004.html]
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>>>>Wo sind die real world daten aus deutschen Krankenhäusern?  Wir sind in der 4. Welle und aktuell fallen  die Zahlen täglich. Da sollte doch was Verwertbares aus den letzten Schulwochen vorhanden sein.  Und die USA sind in dem Fall kein Maßstab, da der Anteil übergewichtiger Kinder doppelt so hoch ist wie in Deutschland. Und das ist bei covid ein wesentlich Faktor der einen schweren Verlauf begünstigt.
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>>>Du verschiebst in einer Tour die Goalposts. Warum? Weil Du partout auch weiterhin "ruhigen Gewissens" Dein eigenes Kind nicht impfen lassen willst?
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>>Wenn eine klare nachvollziehbare Empfehlung der Stiko kommt ,werden wir unsere Tochter sehr wahrscheinlich impfen lassen. Eine Grundlage für unsere Entscheidung wird aber eben auch der nachvollziehbare Nutzen der Impfung sein. Und damit meine ich nicht, dass Tests oder Quarantäne wegfallen. Da wir in Deutschland in den letzten Wochen durchaus ein dynamisches Geschehen haben sollten doch inzwischen mal Details zur Erkrankung von Kindern vorliegen. Bisher habe ich nur Ärzte gehört die berichten dass es kaum Kinder im Krankenhaus gibt. Unser Kinderarzt der auch im Krankenhaus entbindet berichtet das Gleiche. De facto aktuell njr selten mal ein Fall mit Grippesymptomen bei Kindern. Wir werden sicher im Herbst mehr Daten aus Deutschland haben. Ohne Stiko Emofehlung werden wir nicht impfen.
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>Ich hoffe, dass ich mich irre. Aber wenn ich mir Deine Argumente hier in den letzten Wochen so anschaue, würde ich eher darauf wetten, dass Du eine baldige Stiko-Empfehlung nicht als "klar nachvollziehbar" werten wirst.
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Wenn sie ohne politische Einmischung erfolgt und auch klar begründet ist, werden wir dieser Empfehlung folgen.

>Natürlich kann ich mit dieser Einschätzung auf dem Holzweg unterwegs sein. Kenne Dich ja nicht wirklich, sondern nur aus dem Forum hier. Da entsteht nur dieses Bild.


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