| Re:Die TAZ dazu |  |
>>Nee gar nicht mal, gerade die Aktienrente vom Lindner ist was tolles für Solo-Selbstständige. Dass gerade diedie Grosskonzerne wie Vodafone für Rechtssicherheit beim Thema Scheinselbständigkeit lobbyieren, ist IMO eine der wenigen Win-Win-Situationen.
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>Die haben vermutlich gemerkt, dass es schwierig ist, Freelancer langfristig zu binden, weil diese dann eben Gefahr laufen, als scheinselbstständige zu gelten. Wobei man sich auch fragen kann, warum man angestellten Devs nicht einfach 1000€/Tag zahlt, anstatt sie sich von extern für mehr einzukaufen. Da würden viele Soloselbstständige ihre Tätigkeit bestimmt hinterfragen.
ich bin genau so ein Freelancer. bei dem ersten Punkt: Freelancer sind keine Personalkosten, sondern Sachkosten. Die Abteilung kann also aus einem anderen Topf den Headcount erhöhen. Viele Projekte haben ein definiertes Ende, dann braucht das Unternehmen weniger Leute danach.
Ein gut bezahlte Festanstellung würde ich sofort bekommen. Die will ich aber gar nicht, weil ich die Abwechslung mag. Ausserdem hat man ein paar Vorteile gegenüber Angestellten.