Thema:
Re:Die Luft wird dünn für Ungeimpfte flat
Autor: Pfroebbel
Datum:10.09.21 14:58
Antwort auf:Re:Die Luft wird dünn für Ungeimpfte von Matt

>>Regt Euch mal lieber mehr über die querfinanzierten Politikervillen auf. Das sind Typen, die noch weitaus mehr Eurer Steuergelder veruntreuen, als 100 ungeimpfte ITS-Patienten kosten würden.
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>Da geht es nicht um einen Patienten mehr oder weniger auf der Intensivstation sondern um einen mehr oder weniger auf dem Friedhof. Was für ein unsinniger Vergleich, welcher zudem in den weit überwiegenden Fällen auch absolut haltlos sein dürfte. 90% der Berufspolitiker könnten easy einen besser bezahlten Job in der freien Wirtschaft antreten und tun sich den Scheiss dennoch an.
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Pfff....Vielleicht nachdem sie sich durch die Politik wichtig gemacht haben. Aber vorher? Vielleicht 15 bis 20 Prozent.


>>Die einen waren vielleicht durch irreführende Propaganda aus dem Netz verunsichert oder sind Bauernfängern auf den Leim gegangen, die gezielt Unruhen schüren, weil sie von einer entzweiten Gesellschaft profitieren, und somit maximal leicht fahrlässig, die anderen handelten aber 100% vorsätzlich.
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>Warum muss ich da direkt an dein Posting denken?
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>>Wann merken die Menschen an den jeweiligen Schaltstellen endlich, dass man Impfunwillige und -gegner so nur noch weiter in ihrer Skepsis bekräftigt und den Unmut schürt?
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>Rücksicht ist auch falsch, gerade gegenüber Rücksichtslosen. Das muss die Gesellschaft richten.
>Redet mit diesen Leuten. Kumpel von mir hatte sich als ungeimpft herausgestellt. Grund: Angst vor der Spritze. Als ich ihm dann klar gemacht habe, was man ihm in die Hand stecken wird, wenn er in der Klinik landet, war ihm relativ schnell klar, dass die dünne Kanüle der Impfung für 5 Sekunden die bessere Lösung darstellt, als dauerhaft am Tropf zu hängen oder gar an der Beatmung.
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>>Nein, ich habe keine besseren Ideen, wie man die Gegner jetzt noch abholen kann. Wenn schon Thüringer Rostbratwürste nicht helfen...
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>Geld. Für jeden Impfling, auch rückwirkend 1.000€ und die Sache ist erledigt.
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>>Wenn wir sie systematisch aus unserer Gesellschaft ausschließen (wir reden von etwa 35% der Bevölkerung?), sie alle langfristig ihre Arbeit, ihre Familien, ihre Freunde, ihre Existenz und den Boden unter den Füßen komplett verlieren - was geschieht hier dann wohl als Nächstes?
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>Wer wird denn hier ausgeschlossen? PCR Test, Impfung. Das sind doch schon zwei Möglichkeiten, um die Teilhabe uneingeschränkt fortsetzen zu können. Ansonsten haben diese Leute jene Maßnahmen zu ertragen, welche auch ich ertragen musste. Kino, Restaurant etc. ging seit Nocember bis teilweise Juni nicht mehr, wegen Pandemie. Pandemie ist auch jetzt noch, aber eben vor allem für ungeimpfte Menschen. Und diese Ungeimpften können andere anstecken und ins Grab bringen. Verständnis ist da nicht angebracht.
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>Langzeitfolgen gibt es keine, ich wage zu behaupten, dass diese bereits aufgetaucht wären. Entsprechend lautet mein Appell an den Staat Geldbeutel auf und an die Ungeimpften: Arm frei machen!


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