| Korrektur, "oder" statt "und" |  |
>Gestern Abend die Meldung, dass diverse Bundesländer bereits für Ungeimpfte in Quarantäne die Lohnfortzahlung gestoppt haben bzw. in den nächsten Tagen nachziehen werden. Das Geld wird vom Arbeitgeber gezahlt, der es sich vom Staat zurückholt. Argumentation ist, dass jeder mit der Impfung die Gelegenheit gehabt hätte, der Quarantäneanordnung zu entgehen und daher nicht einzusehen sei, dass die Allgemeinheit weiter dafür aufkommen soll.
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>Heute dann die Meldung aus BaWü, dass ab 390 belegten Intensivbetten und einer Hospitalisierungsinzidenz von zwölf fast alles nur noch für Geimpfte und Genesene geöffnet ist. Schon darunter gibt es eine weitere Stufe, in der Ungeimpfte einen PCR-Test brauchen.
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>Heftig. Hätte nicht gedacht, dass solche Pläne schon vor der Wahl die Runde machen. Ist aber wahrscheinlich der beste Weg wenn die Impfquote so unbefriedigend bleibt.
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>[https://www.welt.de/politik/deutschland/article233699360/2G-System-in-Baden-Wuerttemberg-Grenze-zum-Impfzwang-wird-poroes.html]
Warnstufe 1:
Die erste Warnstufe soll nach Lahls Worten landesweit gelten, sobald 250 Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt sind oder 8 von 100 000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen mit Symptomen in eine Klinik eingeliefert worden sind. Dann sollen Ungeimpfte nur noch mit einem PCR-Test Zugang zu bestimmten öffentlichen Bereichen haben. Zudem dürfen sich - ebenfalls im Falle von Ungeimpften - nur noch zwei Familien treffen.
Alarmstufe:
Das Land will die Alarmstufe auslösen, wenn 390 Covid-Patienten auf Intensivstationen behandelt werden oder die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz bei 12 liegt. Dann soll die 2G-Regel gelten. In der Alarmstufe sei 2G eine „harte Regelung“, betonte Lahl.
D.h. keine kumulative Voraussetzungen. Sondern ein Bestand reicht.