| Re:Heute beim Elternabend: |  |
>>Mein Punkt ist eigentlich nur: es muss jetzt Geld in die Hand genommen werden, um den Leuten, die gar keine Ahnung haben, was eine Impfung eigentlich ist, zu erklären, dass nur durch eine extrem hohe Impfquote dieser ganze Mist endlich aufhört.
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>Ich kann dir sagen, wie das (besser) funktioniert hätte. Man hätte von Anfang an die Kinder in den Schulen über die Zusammenhänge Corona-Erkrankung, Impfung, Krankenhausaufenthalte usw. im Detail aufklären müssen, so dass diese auf Eltern eingewirkt hätten. Leider wurde diese Chance verpasst und man setzte auf kostspielige Werbespots die keine Sau erreichen. Gerade wenn die Eltern kein oder wenig Deutsch sprechen oder wenn sie einfach keine Bildung haben um zu verstehen, um was es geht, sind die Kinder die imho wesentlichen Personen, die hier Einwirken können.
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>Greets
>Rocco
Ja, das ist sicher richtig, aber ob es pädagogisch vertretbar ist, den Kindern (in der Grundschule, die großen verstehen das wahrscheinlich auch so) Angst zu machen, dass ihre Eltern ohne Impfung schwer krank werden oder sterben? Meine Mutter hat uns ganz am Anfang der Pandemie gesagt: "Sag dem Kind (damals 4) nicht, dass ich an Corona sterben kann. Sag ihm auch nicht, dass er mich infizieren kann. Wenn das passieren sollte, dann wird er sich sein Leben lang Vorwürfe machen." Wir haben dann meine Mutter monatelang nicht besucht, was für alle Seiten extrem belastend war. Ab einem gewissen Zeitpunkt haben wir dann mit Abstand usw. wieder die Oma besucht. Aber es war für unseren Großen schon eine heftige Zeit, weil er so richtig nicht verstanden hat, dass er infiziert sein könnte, ohne krank zu sein - und wir ihm das auch nicht so deutlich aufs Brot schmieren wollten.