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>>>Du legst dar dass es u. U. zukünftige noch nicht bekannte ober abschätzbare Risiken bei einer Impfung gibt. Diese Bedenken sind valide und keiner wird Dir da pauschal widersprechen können.
>>
>>Ich glaube, da würden eine Menge Menschen, vor allem die vom Fach, energisch widersprechen.
>
>Und ich glaube da irrst Du dich.
>Kein Wissenschaftler wird jemals ein Pauschalurteil fällen, dass soetwas in jedem Fall ausgeschlossen ist.
Natürlich nicht. Aber grundsätzlich empfehlen die Mediziner die Impfungen, weil "Spätfolgen" höchst unwahrscheinlich sind.
>Das ist ja gerade die Krux am wissenschaftlichen Diskurs*. Die schliessen in der Regel nur etwas aus wenn etwas als unmöglich deduzierbar ist und wie oft ist es das schon?
Ja, das ist mir klar. Die Hintertüren bleiben offen.
>Das wird dann in der Öffentlichkeit gleich als "kann Krebs" auslösen interpretiert, wenn Wissenschaftler eine Wahrscheinlichkeit dazu einräumen. Egal wie niedrig diese auch sein mag.
>Um mal ein anderes Beispiel zu bemühen.
Ja, passendes Beispiel.
>* mit Krux meine ich: wissenschaftlich geschulte Menschen können mit derlei Aussagen umgehen und sie richtig bewerten. Fachfremde können es meistens nicht und reduzieren es dann auf simple Aussagen die im Grunde die Wirklichkeit nicht adäquat wiedergeben.
Ja, siehe oben.
Ich sehe hier schon einen wissenschaftlichen / medizinischen Konsens, weshalb Impfungen von denen die sich auskennen eigentlich ohne die Einschränkungen empfohlen werden - auch wenn es natürlich eine "Hintertür" gibt (die ich mir auch offenhalten würde).