| Re:Impfquoten möglicherweise fehlerbehaftet. |  |
>Warum sollte ich einer Statistik nach gerade einmal 1.000 (!) Befragten eher glauben als dem offiziellen Impfregister?
Weil für die Erhebung mit 1.000 Teilnehmern viele befragt wurden? Weil die Daten vom RKI stammen?
Es wurde ja erklärt, dass man mit einer Untererfassung rechnet und man vermutet, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt. Das würde dann bedeuten, dass aktuell ca. 72% mindestens erstgeimpft wären und wir eben doch auf dem Weg sind das 80% Ziel zu erreichen.
Das würde dann aber auch bedeuten, dass die bestehenden Maßnahmen bis Ende August/Mitte September, dann wären die 72% vollgeimpft, eben besagte 72% einschränken, während die übrigen 28%(abzgl.Kinder und nicht impffähigen) weiter mit Samthandschuhen angefasst werden, weil man Angst hat, dass ein paar dieser Pfeifen AfD wählen.
Die pandemische Lage muss für jene, welche nicht nennenswert zum Infektionsgeschehen beitragen und wenn doch, nur zu einem geringen Anteil auf Station landen, beendet werden.
Stattdessen ruft man die 35er Inzidenz als neuen Maßstab aus, wissend, dass da ein Großteil geimpfter dabei sein wird, statt einfach zu sagen, dass jeder, der ungeimpft ist, nur mit Tests am gesellschaftlichen Leben teilhaben darf, ganz egal ob shoppen, Sport oder die Fahrt im ÖPNV oder im Reisebus nach Berlin!