| Re:SPON zur globalen Impfschwäche, Septikern, Verteilung |  |
>> Was heißt das jetzt? Dass wir in zwölf Monaten alle tot sind?
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>Nein, aber das Virus wird in 12 Monaten noch da sein. Und es wird uns wahrscheinlich nicht mehr töten wenn wir geimpft sind, aber Long Covid wird weiterhin ein Thema sein. Wenn man bei jeder Freizeitaktivität das Risiko sich zu infizieren einkalkulieren muss, verändert das unser Leben.
Was genau Long Covid ist, weiß ja noch keiner so richtig. Es gibt solche Phänomene auch nach überstandener heftiger Grippe, EBV uvm., meistes geht das irgendwann wieder weg.
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>Drosten klang in seinem Podcast immer sehr optimistisch, was die langfristige Perspektive angeht. Aber er sprach da glaube ich eher von Jahren als von Monaten. Es kann nicht unendlich viele neue Mutationen geben
Doch, aber eher ungefährlichere. Nur, unendlich wird es in der Theorie schon sein (also jedenfalls bis ans Ende der menschlichen Existenz). Jedes neu geborene Individuum jeglicher Spezies hat unzählige Mutationen. Und Viren haben einen viel schnelleren Reproduktionszyklus. Bei der Infektion mutiert das Virus ein wenig.
>und die nächste Generation der Impfstoffe ist bereits in Entwicklung und kann im Laufe des nächsten Jahres verimpft werden.
Wenn wir das denn brauchen.