| Re:…in Strasbourg |  |
>Letzten Samstag. Erst in die Innenstadt und dann noch in den Supermarkt.
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>Innenstadt war proppenvoll ohne irgendwelche Warteschlangen (Ausnahme Apple Store). Die Franzosen haben wohl keine Beschränkungen mehr hinsichtlich Personen/Xqm2 Ladenfläche.
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>In den Innenräumen ging es aber gesittet zu, wenn man davon absieht, dass viele Verkäufer den Nasenbären gegeben haben. Draußen waren vielleicht noch 5% mit MNS unterwegs. Die Pflicht zum tragen gibt es dort aber erst gar nicht mehr.
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>Interessanterweise dürfen sich die Franzosen unbegrenzt PCR Tests unterziehen, kostenlos und bis Mittwoch sogar alle EU Bürger. Ob das genutzt wird? Keine Ahnung. Bekannte von mir sind vor Flügen nach Strasbourg zum PCR Test, weil es dort eine Teststation mit angeschlossenem Labor gibt. Binnen weniger Stunden ist das Ergebnis da.
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>Zurück zum Einkauf:
>Es gab jede Menge Zelda BOTW Amiibos inkl. Recken. Oculus Quest 2 hätte ich mitnehmen können, inkl. dem Bundle Elite/Batterie/Tasche. Hab’s aber gelassen, da meine Frau nicht mitgespielt hat. Hätte sie es aus ihrem Barbestand bezahlt, sie bekommt immer mal Geld zugesteckt von der Schwiegermutter, hätte ich zugeschlagen. Das Geld scheint aber leider für Handtaschen und Schuhe budgetiert zu sein :-(.
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>Hab ein Tom Ford Oud Wood Geschenkset gekauft, wahrscheinlich ein Überbleibsel des Weihnachtsgeschäfts, welches im Lockdown ausfiel. 60ml für 147€ statt 50ml für 208€. Schnapper!
>Wenn ihr euch fragt, wie man 200€ für Parfum ausgeben kann, dann kurz die Info, dass vor Corona drei Blutjunge Französinnen an mir geschnüffelt haben, als sie in einem Club bemerkten, dass ich Oud Wood aufgetragen hatte. Genauer, Nummer 1 hat’s bemerkt und dann die beiden Freundinnen alarmiert. Witziger Abend.
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>Im Supermarkt war auch gut was los. Eigentlich wie immer. Das tat wirklich gut, mal wieder Normalität. Früher hätte man die Flucht ergriffen, da viel zu viel los. Nun war es wie Balsam. So viele Leute.
Ich beneide dich für deine Wohnlage. Vogesen-Wandern vor der Haustür quasi.