| Guter Mann |  |
>Hat mich nochmal in meiner Meinung Bestätigt. Es bestätigt mich zudem in meiner Ansicht, wie sehr das Thema mit viel Alarmismus debbatiert wird.
>Ausserdem beruhigt es mein Ego, dass ich nicht irgendein Dummer VTler bin, sondern keine dummen Schlüsse ziehe und durchaus noch verstehe, was Wissenschaftliches Denken bedeutet und dass dies in öffentlichen Debatten, vorallem seitens Meinungsäusserungen in der Politik zu Wünschen übrig lässt:
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>"Der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sagt, dass aufgrund dieser Stiko-Empfehlung und ohne die breite Impfung der Kinder und Jugendlichen im Herbst eine Riesen-Infektionswelle bei den Kindern droht.
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>Ach wissen Sie, das ist das Leiden in dieser Zeit mit diesen ganzen Meinungsäußerungen. Politiker müssen halt offensichtlich so reden, aber man muss das wirklich sehr genau betrachten. Wenn das Krankheitsrisiko für die Kinder gering ist und es noch ungeimpfte Erwachsene gibt, dann müssen wir erst einmal die impfen, um weitere relevante Infektionswellen zu verhindern. Übrigens führen Infektion und Impfung zur Herdenimmunität. Dann brauchen wir auch dieses im Grunde schon seltsame Argument nicht, dass wir die Kinder impfen müssen, um die gefährdeteren Erwachsenen zu schützen."
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>Aber lest einfach selbst:
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>[https://taz.de/Stiko-Chef-zu-Debatte-um-Kinderimpfung/!5774779/]
Finde seine Antworten sehr gut, auch die Aussage dass wir defacto ein Nullrisiko bezgl. der Sterblichkeit bei Kindern haben finde ich überraschend. Wenn man die Panikmache so mitverfolgt, könnte man meinen, dass die Kinder ohne Impfung dem Tode geweiht sind. Auch seriöse und verwertbare Zahlen zu long covid bei Kindern gibt es aktuell wohl nicht.