| Re: Studie der Max-Planck-Gesellschaft |  |
>"Um die Reproduktionszahl von etwa drei, wie ursprünglich beobachtet, auf unter eins zu reduzieren, müssten mindestens 60 bis 70 Prozent der Menschen chirurgische Masken korrekt anwenden. Bei N95/FFP2-Masken wären es etwa 40 Prozent. Bei infektiöseren Varianten von Sars-CoV-2 müssten die Raten entsprechend höher sein."
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>[https://www.mpg.de/16926436/gesichtsmasken-corona-infektion-covid-19]
Ah, interessant. Ob diese Studie vom Mai 2021 wirklich die Diskussion über die Wirksamkeit von Masken abschließt oder demnächst gegenteilige Großstudien erscheinen werden ...?
Ein Knackpunkt ist aber ja die korrekte Anwendung der Masken. Man müsste mal schauen, was dazu in der Studie steht, denn ich würde mal annehmen, dass nicht wenige Leute ihre Masken zu lange nutzen und/oder sehr locker über dem Gesicht tragen - dadurch soll der Nutzen ja schon massiv sinken.
Ich trage im ÖPNV weiterhin FFP2 und ich glaube, auch ganz gut ans Gesicht angepasst. Im Supermarkt meist auch, aber wenn es leerer ist, auch mal normale OP-Masken. Wenn an Haltestellen oder in Straßen Maskenpflicht besteht, da aber kaum jemand ist, ignoriere ich das jedoch, weil das Infektionsrisiko an der frischen Luft ja extrem niedrig sein soll.