| Re:entweder ist die Priorität aufgehoben oder nicht |  |
>Eltern werden durch die Impfung der Kinder ja quasi mitgeschützt, da ja eine Ansteckung und Übertragung durch die Impfung minimiert wird.
Das ist aber eine seltsame Logik. Da schützt man lieber den Erwachsenen indirekt und gibt einem deutlich geringer gefährdetem Jugendlichen die Impfung? Wäre es nicht sinnvoller die Erwachsenen zu impfen, diese damit direkt zu schützen und so die Eintragung in die Schule zu minimieren?
>Ein Erwachsener kann ja gut Kontakte vermeiden, z.B. durch Homeoffice, Masken, Einschränkungen. Eine Schüler:in kann das nicht, wird ja gezwungen und man ist halt mit bis zu 30 Personen auf engstem Raum, das wird bei den wenigsten Erwachsenen so sein. Daher ist die Wahrscheinlichkeit eines Kindes Corona zu bekommen, doch recht hoch, hier in Brandenburg ist die Inzidenz z.B. bei den 14-19 Jährigen am höchsten von allen Altersgruppen.
Das ist erstmal eine Vermutung. Nur weil die Inzidenz in der Altersgruppe am höchsten ist, bedeutet es ja nicht, dass die Ansteckungen in den Schulen stattfinden müssen.
Transistor