| Re:Pfui: Kind "versehentlich" geimpft. |  |
>>[https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Corona-Impfung-fuer-Neunjaehrige-Arzt-impft-versehentlich-Kind-in-Impfzentrum-in-Bobingen-id59836211.html]
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>>Was ist denn das für ein Irrer? Wie kann man denn einem Kind "versehentlich" eine Impfung verpassen? Mir fallen da gleich mehrere Straftatbestände ein, die der Mann verwirklicht haben dürfte. Würde mich sehr wundern, wenn der in ein paar Wochen noch eine Approbation hat. Als Vater hätte ich ihm vermutlich eine zentriert. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ernste Nebenwirkungen erleidet, ist zwar gering, aber man schaue sich nur Aspirin an. Das wurde milliardenfach von Erwachsenen geschluckt, bis man dann gemerkt hat, dass es für Kinder tötlich sein kann.
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>Andererseits testet Biontech den Impfstoff selber auch schon an Kindern ab dem 6. Lebensmonat:
>[https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/biontech-und-pfizer-geben-positive-ergebnisse-aus]
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Mit Zustimmung der Eltern und der Ethikkommission und mit einer ellenlangen Dokumentationspflicht und engmaschigstem Monitoring. Ich betreue regelmäßig klinische Studien. Das ist etwas völlig anderes.
>Zeigt aber auch, dass man es in den Impfzentren wohl mit der Priorisierung nicht so genau nimmt und der Impfstoff vielleicht doch nicht so knapp ist wie behauptet wird.
Zumindest wirft es Fragen auf.