| Re:Ist mir völlig egal |  |
>Meine Tochter ist 14 und möchte so schnell wie möglich geimpft werden um wieder zu einer gewissen Normalität zurückkehren zu können. Sobald die Möglichkeit besteht machen wird das.
So wie du das formulierst, klingt es so, als ob erst eine Impfung normalität ermöglicht. Aber das ist doch grad der Punkt, dass diejenigen, die sich gegen eine Empfehlung ausprechen halt meinen, dass für eine Normalität das gar nicht möglich ist. Einer der Stiko Sprecher hat es (laut Tagesschau.de) in etwa so formuliert, dass Impfungen keine "Bonbons" sein, sondern medizinische Eingriffe, die nur bei gegebenen Anlass vergeben werden sollten.
Letzendlich ist es völlig verständlich, wenn sich diene Tochter impfen lässt, weil sie ein mögliches Risiko entschärfen will. Aber es darf eigentlcih nicht sein, dass Sie es nur tun würde, damit ihr ein normaler Alltag wieder erlaubt wird.
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>Ich finde auch die Formulierung der Stiko falsch und verwirrend.
>Viele meinen jetzt: Siehst, die Stiko hat auch Bedenken davor die Kinder zu impfen.
>Tatsache ist aber: Die Stiko hat nach eigenen Aussage zu wenig Daten um überhaupt irgendeine Aussage zu treffen.
Naja, ne Tatsache ist das jetzt nciht. Die haben sich bisher schon etwas komplexer dazu geäussert als einfach nur "Keine Ahnung". Aber ja, mangelnde Datenlage ist ja ein guter Grund sich noch nicht für etwas auszusprechen.
Aber ja, wenn die Zulassung durch ist (was ja vermutlich passieren wird) , der Staat es erlaubt (was ja offensichtlich shcon passiert ist) und genügend Impfstoff da ist (was wiederum fraglich ist), dann steht der Impfung deiner Tochter (bis auf eine eventuelle Warteliste) ncihts im Weg.