| Re:Arbeitgeber verweigert Nachweis für Prio3 |  |
>Der Arbeitgeber ist mit dem Mädel grundsätzlich zufrieden und sie arbeitet schon lange dort.
Andersrum wäre spannender :) Wenn sie auch zufrieden ist und dort gerne arbeitet, trotz der Spinnereien des Chefs, dann ist das doch entscheidender.
>Das Mädel hat halt Angst um die Gesundheit, jetzt muss sie entscheiden wie weit sie geht und ob es am Ende wirklich dem Job kosten kann oder ob sie es so hinnimmt und auf einen vorzeitigen Termin beim Hausarzt hofft.
Der AG wird ja dann wohl auch nicht so extrem drauf achten, dass Abstand, Masken etc. eingehalten werden. Das hat sie ja jetzt auch 1 Jahr "überlebt" bzw. akzeptiert. Das würde ich in meine Überlegung, wie aktiv ich jetzt werden würde, schon miteinfließen lassen, zumal wir hier ja von ~2 Monaten sprechen, die sie so noch mit dem höheren Risiko zurechtkommen muss (bei jetzt wieder sehr niedrigen Inzidenzen und damit persönlichen Risiken). Beim Hausarzt hat sie auch so Chancen. Und selbst mit Bescheinigung ist es in den Impfzentren grad auch nicht so leicht, schnell einen Termin zu finden.
Von daher muss man schon schauen, was es bringt, da ein Fass aufzumachen.
Klar, das Gespräch noch mal suchen, auch mit dem Verweis auf die Pflichten als AG. Impftermin dann halt außerhalb der Arbeitszeiten oder dafür Urlaub nehmen...