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Autor: | Droog | ||
Datum: | 08.05.21 21:15 | ||
Antwort auf: | Medikamente, Therapien, Impfstoffe, Krankenhäuser #3 von ChRoM | ||
Die Ribonukleinsäure soll sich ja innerhalb von 50 Stunden im Körper auflösen und keine Spuren hinterlassen. Kann man wirklich zu 99% ausschließen, dass keine Spätfolgen auftreten können? Und für den Fall einer Veränderung der DNA: Warum werden eigentlich immer nur negative Folgerscheinung in Betracht gezogen? Wäre es dann sich nicht genauso möglich, dass sich ausschließlich etwas zum Guten als Nebeneffekt bei Gen-Defiziten verändern könnte? Also z.B kein Haarausfall mehr, Kurzsichtigkeit geht weg, Zähne sind weniger anfällig für Karies, usw. |
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