Thema:
Re:Da würde ich Impfbereitschaft nicht als sehr hoch flat
Autor: hootie_2K
Datum:01.05.21 11:15
Antwort auf:Re:Da würde ich Impfbereitschaft nicht als sehr hoch von Joschi

>>Stimme dir voll und ganz zu. Verstehe gar nicht wo die Panik bezgl. der Kinder her kommt. Mich wird da so schnell keiner überzeugen und ich bin alles andere als ein Impfskeptiker. Es gibt diverse Wissenschaftler die betonen dass die Entscheidungsgrundlage ein Kiind gegen covid zu impfen eine ganz andere jst als bei Erwachsenen. Soll jeder so machen wie er denkt, ein kleines Kind auf Basis der aktuellen Datnlage ist MIR zu heikel, da werde ich sogar noch vorsichtiger, wenn jemand versucht, die Risiken einer covid Erkrankung (long covid jst ja das Totschlagargument für alles aktuell) für Kinder zu überzeichnen.
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>Es geht nicht nur um longcovid sondern um die Eindämmung einer Pandemie. Dies ist nur möglich mit einer hohen Impfquote. Je schneller wir die hinkriegen desto mehr können wir andere Maßnahmen zurückfahren. Diese Maßnahmen sind nicht gerade förderlich für das allgemeine kindliche Wohl um das mal anzudeuten. Wenn man sich also gegen eine Impfung des eigenen Kindes entscheidet, beeinträchtigt man damit auch die Freiheit und psychische Gesundheit anderer Kinder bzw. der Gesellschaft. Diese Beeinträchtigung ist real, eine gesundheitliche Gefahr durch die Impfung bei ordentlicher Zulassung hypothetisch bis statistisch unwahrscheinlich. Es geht jedenfalls nicht nur um die eigene Gesundheit.


In erster Linie geht es mir erstmal darum mein Kind zu schützen und dann kommt erstmal lange nichts. Ich sehe aktuell keine Basis für eine Entscheidung eine 7 jährige gegen covid zu impfen, Punkt. Wer das bei seinen Kindern, wenn es dann soweit ist, machen möchte, kann das gerne tun. Es gib genug seriöse Experten die hier meine Position nachvollziehen könnten denn Risiko/Nutzen sind einfach nicht gut genug erforscht.


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