| Re:Da würde ich Impfbereitschaft nicht als sehr hoch |  |
>>>Warum klingt das alles so nach propaganda?
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>>Vielleicht weil du zu viel "Impfskeptiker" gelesen hast und zu wenig seriöse Wissenschaft? In westlichen Staaten zugelassene Impfstoffe sind sehr sehr sicher.
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>Genau, seriöse Wissenschaft argumentiert mit dem mahnenden Zeigefinger und baut drohszenarien auf.
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>>>Die datenlage ist noch sehr ungenau, und als Vormund eines Kindes ist das einfach eine schwere Entscheidung.
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>>Noch gibt es ja auch keine Zulassung. Und ich habe durchaus Verständnis dafür, wer mit seinem Kind nicht in der allerersten Reihe sein will und die erste Million Impfungen an Kindern abwarten will, damit irgendwelche sehr seltenen Nebenwirkungen erkannt werden können.
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>>>Zu dem noch immer die datenlage bezüglich Auswirkung von covid auf Kinder so ungenau ist.
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>>Ja, sicher. Aber es ist bspw. recht klar, das es wohl MIS-C auslösen kann, Long-COVID Symptome haben manche Forscher sogar bei rund 10% der infizierten Kinder gefunden und das es auch unter Kindern einige Krankenhauseinweisungen gibt, ist auch bekannt. Es ist doch einfach etwas seltsam davon auszugehen, das Corona bei Kindern komplett harmlos wäre, aber umgekehrt die Impfstoffe für Kindern viel gefährlichere Nebenwirkungen haben sollten.
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>Es ist aber auch seltsam mir zu unterstellen, ich würde behaupten Corona hätte keine Auswirkungen auf Kinder.
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>Woher hast du die 10%
>Wenn man diesen Post hier beachtet
>[https://www.maniac-forum.de/forum/pxmboard.php?mode=message&brdid=34&msgid=4919081]
>beziehen sich die 10 Prozent auf die gesamtmenge aller infizierten. Also von wegen seriösität und wissenschaftlichkeit. Offensichtlich dramatisierst du, um deiner Sicht der Dinge mehr Gewicht zu verleihen. Das erinnert mich an vorgehensweisen von Impfskeptikern .
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>>>Waren also kinder bzw. Schulen die Haupt spreading punke, dann sind ja kinder eher ziemlich gut weggekommen. Wie sich die Impfung hingegeben auf kinder auswirkt scheinen ja kaum belegt zu sein.
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>>Dafür gibt es ja auch Zulassungsstudien.
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>Ja eben, und die sind noch nicht raus. Bzw. ist es in anbetracht, wie schnell grad alles geht dennoch recht mulmige Situation die eine gewissen ungewissheit über Zulassungen lässt.
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>>>Also warum meinst du, es sei irgendwie hilfreich und konstruktiv mit so einem bedrohliche zahlengeschwurbel in so einem kontext einem Vater zu überzeugen sein Kind jetzt unbedingt gegen covid zu impfen? Ich meine, wer bist du, dass du meinst, es beurteilen zu können jemanden in so einer Entscheidung zu bedrängen? Unglaublich
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>>Weil es letztlich auf Statistiken und Wahrscheinlichkeiten ankommt? Es kommt eben nicht darauf an, was sich bedrohlicher anfühlt, sondern was tatsächlich bedrohlicher ist? Und nur weil jahrzehntelanges Geschwurbel von "Impfskeptikern" Spuren hinterlassen hat, heißt das nicht das dieses difuse Angstgefühl vor Impfungen auch objektiv berechtigt wäre.
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>Deine Argumentation zeigt aber, dass du grad deinem Gegenüber irgendwelches Denken unterstellst was aber nciht stimmt. Nirgendwo geht es um herkömmliche Impfungen sondern um die jetzige Situation wo sich alles übershclägst. DU argumentierst nicht mit Statistig oder wissenschaftlichen belgen , nein, sondern auch nur mit emotionaler Haltung.
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>Das halte ich halt in diesem Kontext für sehr unangemessen
Stimme dir voll und ganz zu. Verstehe gar nicht wo die Panik bezgl. der Kinder her kommt. Mich wird da so schnell keiner überzeugen und ich bin alles andere als ein Impfskeptiker. Es gibt diverse Wissenschaftler die betonen dass die Entscheidungsgrundlage ein Kiind gegen covid zu impfen eine ganz andere jst als bei Erwachsenen. Soll jeder so machen wie er denkt, ein kleines Kind auf Basis der aktuellen Datnlage ist MIR zu heikel, da werde ich sogar noch vorsichtiger, wenn jemand versucht, die Risiken einer covid Erkrankung (long covid jst ja das Totschlagargument für alles aktuell) für Kinder zu überzeichnen.