Thema:
Re:Die Willkür des Inzidenzwerts vom Bundestag untersucht flat
Autor: MattR
Datum:24.04.21 14:43
Antwort auf:Re:Die Willkür des Inzidenzwerts vom Bundestag untersucht von Phil Gates

>>>>[https://www.bundestag.de/resource/blob/834084/2b00aefce62c181e2e1e5ecd3d93209b/WD-9-022-21-pdf-data.pdf]
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>>>>Zusammengefasst die berühmte 50 ist vollkommen willkürlich gewählt basierend darauf wurden andere zahlen abgeleitet alles wird mal so mal so bewertet und begründet wie man gerade lustig ist und diejenigen die es fachlich beurteilen könnten wurden gar nicht erst involviert.
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>>>>die kommentieren. Insbesondere der Richter hält sich ja leider sehr zurück.
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>>>Joa. Ehrlich gesagt ist das mit dem Inzidenzwert aus juristischer Sicht das geringste Problem. Dass der m.E. nicht aussagekräftig ist, wenn man dauernd das Testregime ändert, hatte ich ja schon mehrfach geschrieben. Aber irgendeine halbwegs objektive Messzahl muss man halt haben. Auslastung der Kliniken ist nicht geeignet, weil man da immer mehrere Wochen hinterherhängt.
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>>>Willkürlich ist der 50er Wert mit Sicherheit, aber es gibt viele Grenzwerte, die willkürlich sind. Feinstaub- und NOx-Werte sind auch willkürlich, das heißt nicht, dass sie sinnlos sind.
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>>Beim Feinstaub und Nox bleibt man wenigstens bei einer Story aber hier heute so am gleichen Tag so so und morgen irgendwie anders Interpretiert.
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>>Ich fürchte ja das man das dann künftig für alle möglichen Dinge so durchzieht wenn man erstmal gesehen hat wie leicht das doch geht.
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>Naja. Beim Feinstaub gibt es auch dämliche Auswüchse, bspw. werden in Hamburg Dieselautos an der Messstelle vorbei umgeleitet. Zack, passen die Werte an der Messstelle.
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Das könnte man bei Corona auch machen weniger Testen schon passt das wieder aber die Zahl Ansicht wird nicht ständig neu interpretiert was sie bedeuten könnte, wo sie herkommt etc..

Man hat doch während des letzten Frühjahrs aber auch gesehen das die Belastung an den Messstationen nicht nennenswert anders war.

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