| Re:#allesdichtmachen - Aktion deutscher Schauspieler, wtf? |  |
>>Du verstehst das nicht. Die Medien sind doch eh kritisch. Kritik ist erlaubt. Also Kritik an den vorgeblich zu laschen Maßnahmen. Kritik an überzogenen/nicht nachvollziehbaren Maßnahmen eher nicht, das Risiko als Querdenker angefeindet zu werden, ist in dem Kontext schon hoch. Siehe auch die aktuelle Aktion. Da wird aus einem übrigens auch in meinen Augen missglückten aber irgendwo verständlichen Aufschrei der Schauspieler eine Staatsaffäre gemacht, als wären diese Wortmeldungen das Problem und nicht die langsame Impfstrategie, die fehlende Teststrategie etc.
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>Moment, hast Du die Videos mal angesehen? Wenn sich die Kritik berechtigt auf die Situation der Schauspieler und die offensichtlich schief laufenden Aspekte (und da gibt es genug berechtigt zu kritisieren, das zweifelt hier niemand an) beziehen würde, dann wäre das völlig ok.
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>Da wird aber völlig übers Ziel hinausgeschossen und ALLE Maßnahmen als überzogen bzw. die Pandemie teils als nicht existent bzw. durch Panikmache herbeigeredet dargestellt. DAS und auch die fehlende Refexion, mit wem man sich da als Organisator der Aktion zusammentut steht in der Kritik.
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>mcdee
Es werden auch ganz klare Falschbehauptungen aufgestellt, und wer meint, dass die Presse gleichgeschaltet wäre, der muss die letzten Wochen wirklich unter einem Stein gelebt haben.