| Re:Thema verfehlt |  |
>>Kenne nicht wenige die jetzt die Schnelltests für wöchentliche feiern (5-10) nutzen. Davor ist kein Mensch von denen aus dem Haus gegangen. Das war sicher auch nicht Sinn und Zweck der Aktion.
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>Aber gerade das ist ein schönes Beispiel. Monatelang ziehen Leute mit, sind also durchaus gewillt für die Sicherheit anderer (als junge Leute bzw. sieht man das Eigenrisiko als gering an - sonst würde man sich nicht treffen) Nachteile auf sich zunehmen.
>Nach Monaten sinkt die Akzeptanz, sodass Selbsttests so "missbraucht" werden.
>Ich glaube halt an die Menschen, die Gesellschaft erscheint mir nach einem Jahr Pandemie überraschend solidarisch.
>Wenn Treffen draußen erlaubt sind, treffen sich deine Bekannte vielleicht nicht mehr heimlich drinnen. Auch eine Risikoabwägung - klar ist die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden gering, trotzdem ist sie da.
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Bei dem Wetter trifft sich keiner draußen und hier ist soviel Wald und Feld, wenn man sich draußen treffen will kann man das ohne Probleme machen.
Wie man an sie Menschen glauben kann ist mir ein Rätsel.
>>Entweder man Haut den Leuten knallharte regeln ins Gesicht oder es funktioniert einfach nicht. Mit Eigenverantwortung braucht man den allen nicht kommen, dass ist seit Mai letzten Jahres durch.
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>Da müssen die Regeln wirklich knallhart wie in China sein und zum Glück ist keiner dafür bereit. In Frankreich und Co. sieht man das auch schärfste Maßnahmen nicht unbedingt zum Erfolg führen. Da verliert der Staat nur sein Ansehen, die Regeln werden trotz all den Strafen gebrochen.
Und in Portugal sieht man das es extrem viel bringt. Wenn du sagst das selbst Regeln wie in Frankreich nix bringen frag ich mich wie du an den Menschen glauben kannst. Schönes Beispiel das ein Großteil der Menschen egoistisch sind. Es müssen einfach mehr Leute verrecken, dann raffen es die Leute auch.