| Re:"Falsche Vorstellungen über Ansteckungspotential" |  |
Na ja, wie es mit der Objektivität einer wissenschaftlichen Arbeit aussieht, die ihre Versuchsobjekte nicht beispielsweise einfach als "Veranstaltungsteilnehmer" oder ähnliches bezeichnet, sondern pauschal nur in der größtmöglichen Extremform als "Covid-LEUGNER", sollte eigentlich auch für Laien erkennbar sein. Sowas würde man doch eigentlich sogar einem Erstsemester in einer Hausarbeit um die Ohren hauen, egal was man persönlich von den Demonstrationen hält. Aber hey, es geht ja um den guten Zweck, da ist man ausnahmsweise nicht so streng.
Dabei ist das im Grunde wie eine Studie zum Thema gesundheitliche Vorteile vom Vegetarismus, in der Fleischesser als "Mörder" bezeichnet würden. So eine Studie würde auch niemand mehr ernst nehmen, egal ob anschließen die Methodik trotzdem sauber ist (was sie in diesem Fall ja zusätzlich nicht mal ist).
Aber in der Allgemeinheit hat sich dank dieser Arbeit zu diesem Thema nun halt durchgesetzt "wissenschaftlich nachgewiesen" und damit ist es abgehakt.