| Re:Hessen gefühlt komplett am Arsch... |  |
>>Sorry, aber mein Frust geht gerade mit mir durch.
>>Mein Vater und seine Frau sind gerade unverrichteter Dinge vom Impfzentrum wieder heim gefahren. Eigentlich sollte meine Stiefmutter (hat leider Krebs im Endstadium) bereits am Dienstag geimpft werden, da gab es aber "nur" Astra und das hat sie doch sehr verunsichert.
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>Mich verunsichert, dass eine Frau, welche Vorerkrankungen hat, welche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Risiko im Falle einer COVID Erkrankung zu versterben massiv erhöhen, dann beim impfen zuckt, wenn es heißt “heute gibts AZ“.
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>In diesem Fall noch Leute zu beschäftigen, welche ohnehin reichlich zu tun haben, das würde mir nicht im Traum einfallen. Ich finde da auch die Überschrift unangemessen. Am Arsch ist doch maximal die Schwiegermutter, wenn die sich in den kommenden Tagen das Virus fängt.
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>Da ist auch nicht anderswo was positiver gelaufen als in Hessen. Es gab einen Termin, es gab Impfstoff, es gab einen Impfling der nicht wollte.
Kann man so sehen, klar. Wie ich unter Pezking schon geantwortet habe: Wir haben alles versucht sie zu Überzeugen und mein Frust kommt eher dadurch, dass ihr etwas zugesagt wurde und das dann nicht gehalten wurde. Wir haben eigentlich nur bei der Hotline angerufen, um ihr zu zeigen, dass sie eben keine Wahl hat.
Vielleicht hätte sie sich darauf eingelassen, wenn man ihr gesagt hätte: Wahl gibt es nicht! (was mich ehrlich gesagt auch gewundert hat)