Thema:
Es ist wirklich schwierig den Überblick zu behalten flat
Autor: tHE rEAL bRONCO 2ND
Datum:30.03.21 09:10
Antwort auf:Medikamente, Therapien, Impfstoffe, Krankenhäuser #3 von ChRoM

Welcher Impfstoff hilft gegen welche Mutation? Wann impfen lassen, mit welchem Impfstoff? Welchen Virologen kann man bzgl. ihrer Aussagen zur Wirksamkeit trauen? Welche Informationsquellen sind zuverlässig?

Das ist alles meganervig und ich häte damit am liebsten gar nichts am Hut. Naja, geht halt leider nicht :-)

Hintergrund meines Beitrags ist mein persönlicher Impfplan, der noch alles andere als fixiert ist. Laut Großwesir Iznogud, äh, Sebastian K. werden die Österreicher U50 im großen Stil ab Juni geimpft werden können. Ich glaube ja nicht daran weil Pläne einzuhalten bei dieser Regierung ja nicht wirklich zum Wahlprogramm gehört. Als Nicht-Risikopatient komm ich wahrscheinlich eh erst im Herbst dran.

Egal, nehmen wir mal an ich hätte im Juni einen Termin. Und nehmen wir mal an, beim EM-Final-Turnier in London wären Fans zugelassen. Und nehmen wir mal zudem an, dass auch ausländische Fans und nicht nur Briten ins Stadion dürfen. Welcher Impfstoff wäre da aktuell eigentlich besser, vor allem gegen die neuen Mutationen (AstraZeneca vs Pfizer)? Gibt es dazu irgendeine halbwegs seriöse Aussage von Experten?

Bisvor wenigen Tagen hätte ich gesagt, dass ich mir AstraZeneca nur spritzen lasse falls das der einzige rechtzeitig verfügbare Impfstoff bei einer Impfpflicht bei einer potentiellen Einreise nach London ist. Sonst hätte ich auf auf Biontech gewartet und Astra abgelehnt (außer das Bier natürlich). Bzw. erwogen, gleich bis in den Herbst mit der Impfung zu warten, falls da schon der Patch zu den Mutationen mit dabei ist. Jetzt hört man allerdings, dass Biontech bei den ganz neuen Mutanten schlecht anschlagen soll. Hm. Alles nicht so einfach und ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich glauben soll...


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