| Zum Beispiel eine Ausgangssperre |  |
Dann könnte man von 18 bis 6 Uhr nur noch aus triftigen Grund das Haus verlassen. So ließen sich private Kontakte reduzieren. Außerdem könnte man eine Homeoffice-Pflicht verlangen von den Unternehmen.
Es gab letztes Jahr in Südeuropa härtere Lockdowns, wo nur noch systemrelevante Betriebe offen hatten und die Leute noch nicht mal mehr nachmittags draußen spazieren durften. Keine Ahnung, ob es für Menschen mit Hunden Ausnahmen gab, so weit hab ich jetzt nicht recherchiert.
Bis zum 12. April mit dem nächsten Gipfel zu warten halte ich für fahrlässig. Fände es auch besser, wenn diese in Berlin stattfinden würden und nicht bloß online. Muss halt jeder vorher getestet werden. Und die Gipfel sollten vormittags beginnen und nicht am späten Nachmittag.
Helmut Schmidt hatte während der RAF-Krise einen Krisenstab, der dreimal täglich getagt hat. Das Corona-Kabinett von Merkel trifft sich einmal pro Woche. Kein Wunder, dass dann nur so Schnellschüsse wie die Osterruhe bei rumkommen.