| Re:Zu Gründonnerstag und Ostersamstag... |  |
>Außerdem war es am Ostersamstag in den Supermärkten immer so voll, weil leider eh kein Schwein schon am Gründonnerstag einkaufen gegangen ist.
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>Das wird ein etwas höher frequentierter Samstag, aber mit viel weniger ganz großen Ostereinkäufen. Und die Einkäufe für Gründonnerstag und Karfreitag werden sich auf Montag bis Mittwoch verteilen.
Naja, in München war auch am Gründonnerstag immer Krieg in den Supermärkten. Aber - das ist jetzt auch eine besondere Situation, und es ist ja nicht so, dass die Läden ab Morgen dicht sind, so gesehen bleibt also genug Zeit, die Einkäufe so zu erledigen, dass man eben nicht alles auf den letzten Drücker macht.
Letzten Endes liegt es in der Hand der Leute.
>Und ein wichtiger Grund für die Gründonnerstagsentscheidung dürfte eh die erhoffte Signalwirkung sein. Da wird nochmal deutlich gemacht, dass es dieses Jahr kein normales Osterfest geben darf, indem man den Leuten beim Einkaufen ein paar Knüppel zwischen die Beine wirft.
Hm. Ich empfinde es eher als Ausdruck der Hilflosigkeit, mich würde es nicht wundern, wenn das ein Kompromiss ist, in der Hoffnung, dass sich das dann an den Zahlen bemerkbar macht, aber eigentlich von Merkel deutlich mehr gefordert wurde.
Ich befürchte einfach auch, dass viele Leute eben nicht besonnen handeln und Einkäufe besonnen verteilen, sondern wirklich der Mittwoch nächste Woche Ausnahmezustand in den Märkten bedeuten wird. Aber ich lasse mich auch gern Positiv überraschen.