| Re:Kann man netter formulieren, stimmt aber. |  |
>>Die Vergleiche zwischen den Rechten von Supermärkten und dem sonstigen Einzelhandel während des Lockdowns sind insofern hinfällig, als dass letztere nicht die Versorgung der Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs sicherstellen.
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>Genau so ist es.
Nur dass halt Discounter halt mit so ziemlich allem handeln und sich mangels Konkurrenz eine goldene Nase verdienen die fassungslos mitansehen muss wie Aldi denselben Kram verkaufen darf und sich ihre eigenen Kunden dort durch die Gänge drängeln.
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>>Damit ist schon alles gesagt. Alles, was nicht zur Grundversorgung beiträgt, soll schließen. Anreize zum Verlassen der eigenen vier Wände sollen während der Pandemie so weit wie nötig minimiert werden.
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>Ja, ist eigentlich kein so schwer zu kapierender Sachverhalt.
Man hätte vielleicht leichter kapiert, wenn die Regierung einen echten Lockdown für drei Wochen durchgezogen hätte. Keiner geht raus, nicht arbeiten, auch nicht einkaufen (wird vorher gemacht, notfalls geliefert). Wer trotzdem raus muss (Ärzte, Pfleger, Polizisten etc.) wird geimpft.