| Re:Astra Zeneca und die 7 Trombosen |  |
>>Kurze Grätchenfrage: Wie schafft es die Zahnmedizin trotz Kontakt mit maskenfreien Corona-Patienten nur minimalste Infektionszahlen zu erreichen? Sind die Zahnärzte a) durch dauernden Kontakt mit Infektionen unsterblich oder b) ist die Wahrscheinlichkeit unter Wahrung gewisser Hygieneregeln selbst beim Gruppenkuscheln dann doch nicht SOOOO extrem.
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>Wenn du den ganzen Tag so rumlaufen möchtest, dann ist die Ansteckungsgefahr tatsächlich nicht SOOOO extrem.
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>[https://www.rnz.de/cms_media/module_img/936/468292_1_org_image_7b5b35d73da624a6.jpg]
Jupp, so sieht der Alltag von uns Zahnärzten aus. Zudem wird nach jedem Patienten der OP-Kittel gewechselt! Steht immerhin in den RKI-Richtlinien für uns genau so ;) Gewinn pro 01 sind dann so circa minus 5 Euro pro Patient.
Ne, mal im Ernst. Hauptproblem sind und bleibt die mangelhafte Kenntnis oder Umsetzung der normalen Hygienemassnahmen. Klar, heißt dies, dass ich konsequent mit Maske rumlaufen muss (was ja ganz nebenbei jetzt eh schon gefordert ist) und ich seehhrrr genau auf meine Griffel achten muss (was extrem viel Beherrschung und Übung kostet). Dennoch ist Phil Gates Aussage einfach grundlegend falsch. Dies ist ne ansteckende aerosole Krankheit, aber weit davon entfernt,