| Re:So ist es. |  |
Ja, wäre es nur eine Momentaufnahme und würde es sich im Zeitverlauf wieder korrekt einpendeln ( = gemittelt über die Monate mehr Critical Cases als Deaths), könnte es das erklären. Dieses seltsame Mißverhältnis von DEUTLICH mehr Toten als schweren Verläufen ist aber seit Monaten in genau dieser Form stabil und das kann ich mir irgendwie nach wie vor nicht erklären, zumindest nicht in Industrienationen, wo inzwischen ja doch recht genau hingesehen wird, wenn jemand entsprechende Symptome zeigt, insbesondere wenn sie so stark sind, dass sie zum Tod führen. So viele Schwerkranke können doch gar nicht zu Lebzeiten unerkannt durch die Lappen gehen, nach ihrem Tod dann aber doch getestet werden (warum sollte man sie auch nach dem Tot überhaupt testen, wenn sie zu Lebzeiten nicht als Corona-Kranke wahrgenommen wurden und ihr Tod dementsprechend auch nicht mit Corona in Verbindung gebracht werden würde?).