| Re:Die Geschichte hinter dem Impfdesaster |  |
>Und wer soll das ganze Faxpapier beschaffen? ;)
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>Über die BASF war hier in der Lokalpresse ein schöner Artikel. Da kommt ja noch die Lage im Dreiländereck dazu, die müssten sich mit RLP, Bawü und Hessen absprechen und quasi aus drei Ländern Impfdosen verimpfen.
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>Unser betriebsarzt meinte dass es auch noch keine regelung bezüglich der Informationsgespräche gibt. Er müsste also jeden Mitarbeiter 15 Minuten persönlich aufklären, womit der Durchsatz dann ja wiederum massiv sinkt.
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>Hier müsste man im Sinne der Geschwindigkeit vielleicht auch eine Vorabinfo per Video oder PDF geben, die man dann schriftlich bestätigt und dann nur noch Fragen stellen kann bei Bedarf. Aber das kann ja noch kommen bis es losgeht.
Genau so. Mal Hand auf's Herz, wer hat denn jemals bei einem Standardimpfstoff ein ausführliches Beratungsgespräch erlebt?
"Schon mal irgendwann ne ungewöhnliche Impfreaktion gehabt?" - Nö. "Dann bitte hier unterschreiben. *pieks* "Auf Wiedersehen".