| Re:Weitere Krankenschwester erkrankt |  |
>Lungenembolie, 10 Tage nach Erhalt der Impfdosis.
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>[https://www.krone.at/2361555]
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>Laut Kurier kam hier eine andere Charge zum Einsatz als die nach dem Todesfall zurückgezogene.
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>Kann natürlich Zufall sein. Oder eine so seltene Nebenwirkung, dass sie erst im breiten Einsatz sichtbar wird à la Schweinegrippenimpfung.
Ich sehr hier erstmal noch nix kritisches. Bitter für die Frauen, keine Frage. Aber wenn man Statista vertraut und sieht, dass bspw. In Deutschland nach Schätzungen 40.000 Leute pro Jahr an ner Lungenembolie sterben (also knapp 110 Leute pro Tag) und man gleichzeitig bei Thromboembolien einen Inzidenzwert von 60-200 pro 100k Einwohnern hat, dann haben solche womögliche Nebenwirkungen auf die Höhe der verabreichten Astra Dosen gerechnet doch nicht wirklich viel Aussagekraft oder statistische Signifikanz.
Ich will damit nicht sagen, dass es sich dabei nicht um eine seltene Nebenwirkung handeln könnte, aber eigentlich ist hier erstmal nicht besonders schlimmes zu sehen, das man der Impfung direkte nach aktueller Lage anlasten könnte.