| Re:Warum die USA so viel besser sind beim Impfen |  |
>Ja, das entkräftet meinen Punkt aber nicht. Punkt ist, hier wird am WE nicht geimpft, Armee hilft nicht mit und Impfzentren gibts zu wenige. Es wird zu wenig getan obwohl man weiß was dieses Virus anstellen kann.
Nochmal - es wird sehr wohl an Wochenenden geimpft in Deutschland. Und wobei soll die Armee genau helfen? Einen Impfstoff zu impfen, wenn keiner da ist oder die Leute nicht zu ihren Termin erscheinen, weil AstraZenica ja nicht gut genug ist? Nebenbei ist die BW sehr wohl im Einsatz, in den Gesundheitszentren bei der Kontaktverfolgung zum Beispiel.
>>Läuft beim Impfen alles derzeit hier sauber? Nein, sicher nicht, aber es ist wenig hilfreich, wenn man ernsthaft einen Vergleich mit einem Land zieht, bei dem der Präsident oder Premier erst zigtausend Tote auf dem Gewissen hat...
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>Nein, tut mir leid. Gerade weil man weiß wie es laufen kann, müsste einem mehr daran gelegen sein Impfungen schneller zu verabreichen. Das ist losgelöst von den Toten im eigenen Land. Zumal es hier ja auch nicht gerade wenig gab. Das ist in meinen Augen reines Schönreden gerade. Hier wirds in dem Bereich gerade ordentlich verkackt dafür dass immer davon schwadroniert wird, wie gefährlich alles ist.
Ich sage nicht, dass alles perfekt läuft, gerade im Fall von AstraZenica nicht. Aber - siehe auch, was joelcon gepostet hat, wenn der größte Hersteller nicht exportieren darf, woher soll denn der Impfstoff kommen?
Es gibt in Europa eben kaum Fabriken, die wirklich dazu geeignet waren, den Impfstoff von Biontech herzustellen, und das, was in Israel verimpft worden ist, das wäre auf Europa gerechnet der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.