Thema:
Re:Perfekter Fall von man rafft es nicht flat
Autor: Matt
Datum:28.02.21 13:26
Antwort auf:Re:Perfekter Fall von man rafft es nicht von Lord Chaos

>Wir zahlen heute schon für den wenig nachhaltigen Lifestyle dieser Leute. Zeit, dass diese Gruppe sich mal einzahlt. Der Preis sind ein paar Tage Lebenszeit
>
>Und zu der Aussage fällt mir echt nichts mehr ein...ein paar Tage Lebenszeit...meine Fresse.
>
>
>gesendet mit m!client für iOS


In Baden-Württemberg konnten weniger als 10% von Astra Zeneca vereinigt werden, wohlgemerkt in der Priogruppe 1 und 2. Die Leute, welche wir schützen müssen, scheint sich zu fein zu sein für das Mittel, welches diesen Schutz zuverlässig bietet. Klar, jetzt könnte man sagen, deren Problem, aber nein, das ist es nicht, denn auch diese Pfeifen können erkranken, andere Menschen anstecken und natürlich treiben sie die Inzidenz hoch.

Und noch mal gefragt: Welche Rolle spielen die mittels Schnelltests erfassten Infektionen, welchen ja der PCR Test und bei Bestätigung der Eingang in die Statistik folgt.

Im Prinzip will ich nicht mehr als Transparenz und eine Antwort auf die Frage, wieso wir nicht Bereiche öffnen, in welchem man durch reine Sichtprüfung erkennen kann, dass keine Infektionsgefahr besteht, da die Menschen FFP2 tragen.

Stattdessen verlieren wir uns in Diskussionen, ob man Impfdrängler bestrafen sollte, wohlgemerkt während >50% der Impftermine platzen. Ob man Geschäfte mit Click&Meet öffnen kann, wenn ein Schnelltestsystem etabliert ist mit zugehöriger App. Man kassiert das 50% Ziel, verweist auf 35%, während gleichzeitig die Debatte angestoßen wird, dass es eigentlich 10% sein müssten und in den Nachbarländern bei Inzidenzen beim 2,5- bis 3,5-fachen das Leben in Teilen normalisiert wird. Die Entwicklung ist dort übrigens keine andere als hier, lediglich das Niveau ist höher, was aber auch vor den Öffnungen so war. Verrückt.

Man jagt Kinder mit dem Polizeiauto durch Hamburger Parks, verbietet den Aufenthalt im Freien usw.
Da komme ich nicht darauf klar und ich verwette meinen Arsch, dass wir bei der Aufbereitung der Krise in zwei Jahren feststellen werden, dass Deutschland nicht so am Arsch wäre, hätte man 2021 etwas optimistischer reagiert.


< antworten >