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>>>>>>beschissen geschrieben- aber er hat leider recht.
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>>>>>>Gesendet mit M! v.2.7.0
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>>>>>Das passiert halt, wenn man jemanden an der Spitze hat, der keine Ahnung davon hat, was es heißt Kinder zu erziehen und eine Familie in diesen Zeiten zusammen zu halten. Leider auch im normalen Wirtschaftsleben festzustellen. Führungskräfte mit eigener Familie bringen idR deutlich mehr Verständnis für AN mit Familie auf. Wär für mich ein wichtiges Sozialkriterium wenn es darum geht ins Management aufzusteigen. Klar, Nanny & Co. machen auch vieles möglich, es hilft aber m.E. ungemein Verständnis aufzubauen. Aber für solche Aussagen habe ich hier ja schon Prügel bezogen. Ist mir aber egal, so sehe ich das.
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>>>>Habe da gestern irgendwo einen kurzen Ausschnitt aus einer Talkshow gesehen wo ein Studiogast das eigentlich recht treffend benannt hat.
>>>>Die entscheidenden Verantwortlichen der Bundesregierung (Merkel, Spahn und Altmeier) sind alle kinderlos und waren auch noch nie in einem Unternehmen in Form einer geschäftsführenden Tätigkeit tätig. Das hat dann eben auch zur Folge das die realen Bedürfnisse von Familien und Unternehmen nur „vom Höhrensagen“ her eingeschätzt werden.
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>>>Wie passt eigentlich Jemand wie Söder in deine These? Oder Kretschmann, die ja jetzt Beide sich bezüglich der Maßnahmen sehr deutlich und teils schärfer als die von dir genannten Personen positioniert haben?
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>>Man muss offenbar Kinder haben, um sich in die Probleme von Familien hineinzuversetzen. Man muss aber keine Politikerfahrung haben, um die Arbeit von Politikern zu bewerten. ;-)
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>Auch das. Ich würde den ein oder anderen gern mal erleben, wenn er Entscheidungen von solcher Tragweite tatsächlich treffen müsste oder aber, egal was man macht, sofort Kritik um die Ohren geballert wird. Im besten Fall. Im schlimmsten Fall halt Drohungen so wie gegen Söder oder Lauterbach.
Sofort ist gut.
Und egal was man macht passt jetzt auch nicht da aktuell seit November die Schrauben nur fester angezogen worden sind- was ABSOLUT RICHTIG- NUR LEIDER SOGAR ZU SPÄT KAM- war, ohne parallel- und das leider seit dem 1. Lockdown - im Bildungsministerium pennt und Familien tatsächlich allein lässt.
Gefühlt hat man noch immer das Familienbild von vor 60 Jahren vor Augen.
Natürlich ist man hinterher im schlauer- und wie beim fussball sind einige gerne die besseren Politiker/Trainer.
Aber was bei manchen Familien ohne Lockdown abging war schon nicht feierlich- und ich denke, das ist aktuell bei weitem nicht besser geworden.
Meine Tochter hat heute übrigens "schulfrei" - es ist schließlich Rosenmontag.
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