Thema:
Re:wo zieht man in Zukunft die Grenze? flat
Autor: tonynash
Datum:12.02.21 12:39
Antwort auf:Re:wo zieht man in Zukunft die Grenze? von lichtschalterer

>>Sollten in der Zeit nach Corona nicht auch alle Menschenansammlungen verboten werden, wenn der Sicherheitsabstand und die Maskenpflicht nicht eingehalten werden?
>>
>>Die Grippe etc. wird man nicht ausrotten können, für die Risikogruppe ist sie jedoch auch gefährlich. Nicht so gefährlich wie Covid, möglicherweise 'nur' 50% davon.
>>
>>Sind, oder waren wir jetzt alle 50% Mörder weil wir unser gesamtes Leben lang darauf geschissen haben?
>>Sind/ waren die Grippetoten egal, weil es weniger waren?
>>Wieviele Tote gab es zwischen den großen Pandemien aufgrund von Infektionskrankheiten? Warum zählen die nicht?
>>Wo zieht man in Zukunft die Grenze?
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>Für die Grippe gibt es langerprobte Impfstoffe, die gegen eine Vielzahl an Mutationen hilft. Diese Impfstoffzutaten sind allerdings nutzlos bei Covid19-21 und ihren Mutationen.
>Zudem was du außer Acht lässt, es gibt keine Impfpflicht bei der Grippe, ergo sterben deswegen auch dort Leute, weil sie sich einer Behandlung verweigern.
>Würde es eine Grippe Impfpflicht geben, würden dort auch die Zahlen weniger sein.
>


OK, das ist nachvollziehbar.
Grippeimpfstoff ist ausreichend vorhanden und ob sich Risikogruppen-Angehörige impfen lassen ist deren freie Entscheidung.
Mir geht es darum, dass man sich nicht als potentieller Mörder fühlen muss, sobald man es in Zukunft wagen sollte sich mal wieder ein Fussballspiel anzusehen oder anderen Festivitäten beizuwohnen.

>Zudem zählen die anderen Infektionskrankheiten nicht, weil sie für den menschlichen Körper nicht tödlich oder langwierig verlaufen. Ein Schnupfen ist nach maximal ein paar Wochen weg. Bisher alle Bekannte in meinem Umfeld, die Covid19 mit dem sogenannten milden Verlauf hatten, haben bisher noch Langzeitnachwirkungen erhalten. zb eine Bekannte kann seit Monaten nix mehr schmecken. Und hatte nur 3 Tage Fieber.


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