Thema:
Re:was wollt ihr immer für langfristige Lösungen? flat
Autor: Mampf
Datum:10.02.21 09:18
Antwort auf:was wollt ihr immer für langfristige Lösungen? von 2d2d2d

>Wenn sich die Mutationen als dominant und deutlich ansteckender entpuppen und eventuell Impfstoffe nicht wirken, wird ein lockdown noch sehr lange nötig sein. Trifft das nicht zu und die Zahlen sinken, wird man lockern können. Aber niemand weiß wie die Situation in 3 Monaten ist. Langfristig lässt sich da nichts planen. Das ist eine Jahrhundertpandemie, niemand hat einen Masterplan und man wird weiter auf Sicht fahren müssen - so nervig das auch ist.

Geil, also gehöre ich einem lager an. Wie würdest du denn die Lager aufteilen? Team Langfristige Lösungen, versus, team zero covid, versus team corona leugner, versus team lockdown hardliner? Nur her damit, wir alle brauchen noch mehr Feindbilder.


Und nun zu deiner Suggestiv fragen : naja, von lockdown zu lockdown hangeln, beatimmte berufsgruppen nach Nahezu willkürlichen Beschluss benachteilligen, gepaart mit Finanzierungslösungen, die eher garantieren, dass milliarden missbraucht werden und noch Jahrelang finanzebamte damit beschäftigen nachweise zu überprüfen ist keine langfristige Lösung.

Dieser witz der sich in den Schulen abwickelt ist ein wirklich schlechtere, auf kosten von Lehrer, eltern und vorallem Schüler.

Langfristig heisst, man stellt sich eben darauf ein, dass wir eventuell noch in 3 jahren weiterhin auf pandemiemodus eingeatellt ais, sprich einen alltag haben, der halt trotzdem funktioniert.

Also auf den handel bezogen wieder geöffnete Läden, aber hakt mit auflagen. Schulen mit teilbetrieb öffnen, also aufgeteilt klassen, zum teil halt hybrid Unterricht. Insgesamt die Gesellschaft entzerren, arbeitateams soweit und aufteilen, dass sich Büros und offis entspannen können. Es gibt nun genug Studien, die im Ansatz aufzwigen, wie sich der virus verbrwitet und was Ansteckungen begünstigt, und umgekehrt, also Bedingungen, die für ein sehr niedriges Ansteckungsrisiko sprechen. Andererseits muss man kein genie sein um zu erkennen, dass bisherige strategien (Aktionismus und eher reagieren statt Prävention) vorallem zu Unmut und Verständnislosigkeit führen. Vorallem wird ein teil der Gesellschaft auf mehreren, langfristig Besorgniserregenden ebenen, auf der Strecke gelassem
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