| Re:Freund einer Freundin - interessanter Fall |  |
Das ist natürlich richtig und wird sich sicherlich einspielen.
Was diese Vorgehensweise aber nach Erzählungen aus erster Hand erschwert, ist die komplizierte Handhabung mit dem hier bisher ausschließlich verwandten Biontech Stoff. Der ist so erschütterungsempfindlich, dass er nur sehr vorsichtig und sehr langsam in die Spritze aufgezogen werden kann. Daher werden hier bei uns benötigte Spritzen vorbereitet, um beim eigentlichen Impfen dann loslegen zu können und Pausen zu vermeiden.
Wenn dann eine Impfung ausfällt isser halt über.
Wenn einfacher zu handhabende Präparate vorrätig sind, kann das Argument möglicherweise entfallen.
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