Thema:
Re:Freund einer Freundin - interessanter Fall flat
Autor: _bla_
Datum:08.02.21 22:22
Antwort auf:Re:Freund einer Freundin - interessanter Fall von manic miner

>Bei uns juckeln die mobilen Teams bis 21:00 Uhr in den Altenheimen umher. Wenn nun zum Ende der Schicht noch aufgezogene Spritzen da sind, ist es absolut nachvollziehbar, dass das Interesse darin liegt die so schnell wie möglich loszuwerden, statt diese wegzuwerfen. Sollen die Sanitäter, da im Ernst noch Stunden telefonieren, um noch 80 Jährige ranzukriegen??

Solange das wirklich so ist, ist es ja okay. Aber bei der Vielzahl der Fälle hat man doch den Eindruck das dort vielleicht absichtlich viel zu viele Spritzen aufgezogen wurden. Der Impfstoff hält bei Kühlschranktemperaturen und noch unverdünnt auch immerhin 5 Tage. Eigentlich können die Impfteams also ziemlich problemlos auch auf unklaren Bedarf reagieren, in dem sie zwar genügend Dosen auftauen, aber nur nach Bedarf verdünnen. Die aufgetauten, aber noch unverdünnten Dosen können sie dann problemlos an den nächsten Tagen verimpfen.


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