| Re:Ja, weil der Westen gerade verkackt |  |
>Corona bringt die Schwächen der demokratischen Systeme brutal zum Vorschein. Die Menschen erwarten von der Politik, dass sie Corona beendet, aber bitte ohne Maßnahmen die uns in unseren Grundrechten einschränken.
Nein, da wir bereits in den Grundrechten eingeschränkt sind und sich ältere Leute ü45 trotzdem noch strikter Maßnahmen wünschen
>Das Ergebnis: Monatelange On-Off-Lockdowns, immenser wirtschaftlicher Schaden, Vertrauensverlust in die Regierungen und Hochzeiten für Verschwörungsschwurbler. Corona ist ein Vorbote dafür, wie unser System mit großen gesellschaftlichen Herausforderungen zurechtkommt: Gar nicht.
Ist eher ein weiteres Schwächezeugnis der EU mit 1000 Bürokraten die nichts zustande bringen
>Autokratien wie China riegeln beim Auftreten einiger wenige Fälle ganze Millionenstädte ab. Ich will um Himmels willen die Autokratie nicht als erstrebenswerte Regierungsform hinstellen. Aber in der Bekämpfung der Pandemie ist sie zweifelsohne sehr viel effektiver.
Und trotzdem gibt es Ausbrüche. Den Zahlen von dort kann man auch nicht wirklich Glauben schenken
>Die chinesische Wirtschaft wächst, während wir der Rezesssion entgegentaumeln.
Gut, die habe auch Zwangsarbeiter, das schadet nie
>Das verheißt vor allem im Hinblick auf kommende Herausforderungen wie den Klimawandel nichts Gutes. Sollten drastische unpopuläre Maßnahmen notwendig werden, sind die westlichen Demokratien nicht die geeigneten Systeme, diese durchzusetzen.
Deutschland ist mit regenerativen Energien deutlich weiter als China. Und beim Klimawandel nutzt es nichts, schnell mal ein Notfallprogramm zusammenzuschmeissen, wenn man vor 30 Jahren hätte handeln sollen...
Übrigens Neuseeland und Taiwan, Thailand, Vietnam, Australien, Südkorea und Japan stehen auch sehr gut da und sind keine Autokratien
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