Thema:
Re:Freund einer Freundin - interessanter Fall flat
Autor: tak
Datum:08.02.21 09:41
Antwort auf:Re:Freund einer Freundin - interessanter Fall von manic miner

>Sicherlich wäre das ideal. Dummerweise lässt sich nicht alles planen, oder läuft Mal grds. anders als gewollt.
>Viele Probleme treten, eben erst beim "Machen" auf. Insofern halte ich hier idealisierte Moral oder Dokumentionsstandards für absolut überzogen.


Der Meinung bin ich halt nicht, ich erwarte halt das man "da oben" mitdenkt, will ich doch nicht ewig im Lockdown stecken.
Klar lässt sich nicht alles planen - sicher gabs zum Impfstart berechtigte Probleme, die einfachsten Überlegungen gehören aber nicht dazu.

"Bei mobilen Impfteams bleibt was übrig, was machen wir damit?", "Impfen wir Bürgermeister gibts blödes Gerede, lass uns das mal erklären." ist keine kognitive Höchstleistung, sondern common sense. Da braucht man keinen McKinsey-Berater, ich komme mir auch nicht schlau vor, da ich mir die Frage gestellt habe.

Ist ja nicht so das die Politik immer lieb und kuschlig ist.
Gleichzeitig regt man sich auf, wenn der private Hersteller rechtzeitig angekündigt eine einzelne wöchentliche Lieferung um 30 % kürzt. Das ist bei dem größten Impfprogramm der Menschheitsgeschichte nun wirklich keine Überraschung und trotzdem einen Aufreger nebst Anschuldigungen wert.


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