| Re:Kurzes Hallo aus der Notbetreuung;) |  |
>Ja, aber: lass mich hier nochmal konkret werden: das alles ist doch (fast) im normalen Lehreralltag auch zu stemmen, und wird in der Woche untergebracht. Nun fallen (in unserem Beispiel - andere Grundschulen und selbst Gymnasien bieten BIS HEUTE keinen Teleunterricht an!) bis zu 30 Schulstunden einfach weg... das ist für mich einfach nicht plausibel, dass dieser massive Brocken durch Homeschooling-bedingte Zusatzaufgaben kompensiert wird.
Ist es meist auch nicht, zumindest nicht vollständig. Die Drumrumarbeit ist allerdings schon mehr (grad für ältere KollegInnen).
Aber um es auf den Punkt zu bringen: Wenn eine Schule weder Onlineunterricht halbwegs nach Plan noch Bereitschaft im Chat noch ein sinnvolles und zeitlich adäquates Aufgabentool anbietet, dann müssten sie schon plausibel darlegen, warum das nicht möglich ist. Können sie das nicht (und da würde ich als Elternschaft auch nachhaken), bleibt halt ein schlechter Gesamteindruck hängen.
Wenn es nur einzelne Lehrkräfte betrifft, dann muss eigentlich die Schulleitung tätig werden.
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