| Re:Die Verträge der EU... |  |
>AZ größtenteils wie es jetzt aussieht. Liefermengen mit Terminen stehen (geschwärzt) drinnen, entgegen der Aussage des CEOs. Die britischen Werke sind explizit als Produktionsstätte genannt, entgegen der Aussage des CEOs. Best Effort (das jeder falsch versteht, das heißt höchstmöglich Anstrengung, nicht "hat sich sehr bemüht") bezieht sich auf die Impstoffforschung und Zeitpunkt, wann der überhaupt produktiv geschaltet werden kann, nicht auf die physische Produktion, entgegen der Aussage des CEOs.
Ich bin jetzt einfach mal so frei und kopiere die Meldung von Rocco aus dem Around the World Thread hierher.
Großbritannien ist anders als die EU nicht von Lieferverzögerungen beim Impfstoffhersteller Astrazeneca betroffen. Wie sich herausstellte, hat London sich im Vertrag mit dem britisch-schwedischen Unternehmen ausbedungen, dass die heimische Produktion zunächst nur zugunsten des eigenen Impfprogramms verwendet werden darf. Den Impfstoff von Pfizer und Biontech importiert Großbritannien allerdings aus der EU. (spiegel)
Ich würde sagen Astra Zeneca hat richtig Scheiße gebaut und hat eigentlich nur die Wahl ob sie den EU Vertrag oder den GB Vertrag brechen.