| Re:Zu den täglichen Sterbezahlen |  |
>Ich denke aber nicht, dass man viel mehr weiß, wenn die Zahlen alle "von heute" sind.
Nun man kann nicht täglich von "gestern gestorben" sprechen, wenn die Zahlen mehrere Wochen alt sind.
Ich habe auch folgenden Artikel zum Thema gefunden:
[https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/corona-sterbezahlen-des-rki-sind-in-der-regel-drei-wochen-alt-14883/]
Aber so allgemein bekannt scheint es nicht zu sein, sieht nach neuer Erkenntnis des, eventuell zu Unrecht von mir kritisierten, Prof. Bertram Häussler und seinem Team aus.
>Täglich veröffentlicht das Robert Koch-Institut die Sterbezahlen in Zusammenhang mit COVID-19. Anders als suggeriert haben sich die Todesfälle nicht in den letzten 24 Stunden ereignet. Das IGES-Institut hat herausgefunden, dass die Zahlen mehr als drei Wochen alt sind.
Ich kann es mir ehrlich gesagt immer noch nicht vorstellen, klar Nachmeldungen, klar vereinzelte Fälle, klar paar Tage Nachzug - aber mehrere Wochen alt ist doch ein Witz?!
Man hätte Nawalny nie nach Russland lassen dürfen, vielleicht hätte er dann ein Video über Corona-Situation in Deutschland gedreht^^