| Bzgl. Lehrerlabtops und Planlosigkeit |  |
Was soll das eigentlichbringen ziellos Labtops an Lehrer zu verteilen wenn es überhaupt keine koordinierte Infrstruktur für deren Nutzung gibt? Also Software, Netzwerke, Server, Schulungen etc.
Das wäre ja ähnlich wenn ich einem Mitarbeiter von mir einen jungfräulichen Labtop in die Hand drücke und sage: So, du machst jetzt Homeoffice, schau selbst wie du damit klar kommst.
Imo muss es da mal von einer zentralen Stelle (Kutusministerium) klare Vorgaben geben was wie genutzt wird. Sprich: Welche Hardware und Netzwerkinfrastruktur ist nötig und das sowohl Schul, Lehrer und Schülerseitig. Welche Software wird verwendet und wer ist verantwortlich für Beschaffung, Schulung und Support.
Offenbar gibt es ja aber noch nicht mal so etwas wie Überlegungen die zu so etwas wie einem Plan führen könnten. Stattdessen wurschtelt jeder da selbst irgendwas rum (mal besser, mal schlechter) um im Zweifelsfall wieder zurückgepfiffen zu werden und alles wieder in die Tonne kloppen zu können.
Ich frag mich ernsthaft was daran so schwierig sein kann zumal alles was man benötigt von der Hardware über Software, digitale Lehrbücher, Lernsoftware, Kommunikationssoftware etc. vorhanden und problemlos zu beschaffen ist.