| Re:Was soll denn jetzt die Strategie sein? |  |
>>>>Ich würde mal vorschlagen solange der Lockdown läuft die Diäten aller Parlamentarier um mindestens 50% zu kürzen. So aus Solidarität, die ja vom Rest der Bevölkerung auch laufend gefordert wird. Das fände ich mal ein deutliches Zeichen und vielleicht auch ein Ansporn sich mal Gedanken zu machen wie das ganze hier weiterlaufen soll.
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>>>Hereinspaziert!
>>>Der Maniac Stammtisch hat wieder geöffnet. Trotz Corona! :)
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>>LOL, das dachte ich mir auch. Bürgerstunde á la Maniac-Forum. ;-)
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>Ich habe das unten mal etwas erläutert. Andererseits frage ich mich aber schon was daran so lolig ist, wenn die die Verzicht für alle anderen Predigen selber keinerlei Einbußen zu befürchten haben. Ich kann auch nicht meinen Mitarbeitern das Weihnachtsgeld streichen um mein eigenes Salär nicht zu gefährden (zumindest würde ich das nie tun). Insofern finde ich auch das Solidarität keine Einbahnstraße ist ;und die größte Solidarität immer gerade von denen zu verlangen, die ohnehin am meisten durch die Pandemie gebeutelt sind finde ich alles andere als lustig.
Wer bezeichnet denn die wirtschaftlich größten Opfer des Lockdowns als Zeichen der Solidarität? Da ist doch kein Bitten und Flehen, da sind knallharte Verordnungen, ohne wenn und aber.
Solidarität wird doch nur von der Bevölkerung verlangt, die durch ein Befolgen der Verordnungen und Empfehlungen im Alltag das Infektionsgeschehen maßgeblich positiv beeinflussen kann.
Die staatliche Antwort für die wirtschaftlichen Lockdown-Opfer müssen finanzielle Unterstützungen sein, und nicht irgendeine Symbolik, die kein Unternehmen rettet. Der Wille dazu scheint vorhanden zu sein, aber natürlich muss diese Hilfe auch schnell und unbürokratisch erfolgen. Und im Zweifelsfall zu hoch. Wartezeiten von mehreren Monaten darf es da nicht geben. Die gab es zuletzt dennoch, und das ist IMO akut das größte Versäumnis der Politik.