| Re:Klingt eher nach mangelhafter Anamnese. |  |
>“For those with ,the most severe frailty, even relatively mild vaccine side effects can have serious consequences,” the Norwegian Institute of Public Health said. “For those who have a very short remaining life span anyway, the benefit of the vaccine may be marginal or irrelevant.”
>
>Sprich: Man sollte überlegen, ob Schwerstkranke mit nur noch sehr geringer >Lebenserwartung wirklich geimpft werden sollen.
Ohne da im Detail drinzustecken, habe ich bislang wahrgenommen, dass zuerst Alten- und Pflegenheime geimpft werden sollen. Und wenn sich dann heraustellte, dass nur 2/3 oder so der Bewohner sich impfen lassen, dann haben alle mit dem Kopf geschüttelt. Dabei könnte man annehmen, dass sich in in solchen Heime eine größere Zahl Bewohner befindet, die schwer krank sind. Das allerdings war scheinbar nicht der Grund für die überraschend geringe Impfquote, sondern mglw. eher die Skepsis/ Ablehnung, u.a. weil die von Dir angesprochene Anamnese vielleicht gar nicht in der Form statt findet, wie sie angebracht wäre? Vielleicht auch, weil das Wissen darüber fehlt? Die Teile der Artikel, die betonen, dass jetzt die nationalen Behörden und Hersteller quasi eng zusammenarbeiten, machen auf mich eher den Eindruck einer unkontrollierten Phase II Studie.
>Das ist eine Frage, die man sich bei jeder Impfung stellt
>
>Ich fürchte, dass sich auch von solchen Meldungen beeinflusste quietschfidele Mittsechziger zum Impfverzicht verleiten lassen. :-/