| Wow, mal eine brauchbare Kunden Frage/Antwort |  |
Von der Produktseite:
F:Wieso schreiben sie dekra geprüft, die ce nummer auf den abgebildeten masken (2198) gehört einer griechischen prüfungsstelle. dekra hat 0124 oder 0158
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A: Unter der Dekra-Prüfnummer, die auf der Hülle der Masken abgebildet ist, kommt man, wenn man sie eingibt, auf eine pdf zu den Feelbird-Masken. Dort findet sich auch eine Kopie der Zertifizierung der griechischen Prüfstelle, die dem Produkt die Kompatibilität mit der EU-Richtlinie 2016/427 bescheinigt. Diese griechische Zertifizierung stammt vom 03.07.2020.
Der Dekratestbericht aus Essen Nr 3417872.10-CPA-Revision 1 wird jedoch abgeschlossen mit einem Schreiben der Landesdirektion Sachsen, die den Masken nur attestiert, dass man mit ihnen der Maskepflicht gemäß § 9 Absatz 3 der Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevolkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie (Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung MedBVSV) entspreche, doch eine volle Kompatibilität mit der EU-Richtlinie 2016/427 wird hier den Masken abgesprochen. Das Schreiben der Prüfstelle stammt vom 21.07.2020. Einen weiteren Bericht der Dekra vom 31. August 2020 kann ich nirgendwo finden.
Die Prüfstelle in Sachsen befindet abschließend, dass die Masken, obgleich weitgehend dem Schutz von FP2-Masken entsprechend, wegen der Abweichung von der Norm entsprechend 2016/427 weder eine CE-Zertfizierung noch eine Entsprechung zu EN149:2001+A1:2009 tragen dürfe - im Gegensatz zur griechischen Prüfstelle. Von daher wundert mich, dass auf die offenbar nicht so erfolgreichen Dekra-Prüfungsergebnisse aus Verkaufsgründen hingewiesen werden. Oder kann die Diskrepanz irgendwer auflösen?
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