| Re:Die neuen Regeln für Hessen |  |
>Sind jetzt vom Kabinett beschlossen und auf hessenschau.de nochmal zusammengefasst:
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>[https://www.hessenschau.de/politik/lockdown-15-kilometer-regel-in-hotspots-und-viel-homeschooling-ab-montag,corona-lockdown-schulen-100.html]
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>Darin wird auch nochmal ganz deutlich, dass auch den Verantwortlichen klar ist, dass es individuelle Abweichungen aus verschiedensten Gründen geben kann und wird. Niemand wird zuhause kontrolliert. Was vermieden werden soll ist eine Zur-Schau-Stellung von individuellen Abweichungen. Denn wenn auf der Strasse zwei Familien zusammenstehen hat das unweigerlich eine Wirkung auf Beobachter (so wie imo auch „Outings“ hier eine Wirkung bei Lesern haben), und die könnten daraus wieder die Berechtigung herausdeuten ja dann auch ihre Kumpels zu treffen etc.
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>Alle unten angesprochenen persönlichen Situationen sind unter dem was Bouffier sagte abgedeckt, selbst bei der 15km-Regel wurde eindeutig betont dass es dabei um Freizeitgestaltung und Tagestourismus geht.
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>mcdee
Bin echt mal gespannt, wie das in den Grundschulen laufen wird. Hier ist jetzt schon eine Abfrage für die nächste Woche eingetrudelt. So wie es aussieht, wollen wohl doch recht viele (anders als vor Weihnachten) Eltern die Kinder in die Schule geben, da man davon ausgeht, dass der 31.01. nicht das Ende der Einschränkungen sein wird und man keine Lust auf halbgares homeschooling im homeofficealltag hat. Man muss leider auch sagen, dass sich die Schule bisher hier nicht mit Ruhm bekleckert hat und das homeschooling echt beschieden gelaufen ist. Selbst in den paar Tagen vor Weihnachten war es eine Katastrophe und die wenigen Kinder die noch in der Schule waren haben deutlich mehr Stoff durchgezogen als die paar Arbeitsblätter die es für Zuhause gegeben hat. Von wegen die Kinder machen zuhause das Gleiche wie in der Schule.....das dürfte doch sehr vom jeweiligen Umfeld abhängen und wie stark die Eltern eingebunden bzw. die Fähigkeiten zur Wissensvermittlung ausgeprägt sind.